Nach dem CEO wird mittlerweile in 194 Ländern steckbrieflich gefahndet. Internationale Ermittlungsbehörden wie Interpol suchen nach dem Unternehmensgründer unter anderem wegen Verstößen gegen das Wertpapiergesetz. Auf Twitter äußerte er sich jetzt, dass er die Hysterie um seine Person nicht verstehe, er befinde bei sich in Korea. Weiter twitterte er: „Ich mache keine Anstalten, mich zu verstecken, ich gehe spazieren und besuche Einkaufszentren“.
Die koreanischen Ermittlungsbehörden haben die Fahndung aufgenommen, konnten ihn allerdings noch nicht auffinden. Das Bitcoin-Vermögen von Do Kwon, das die Börsen OKX und KuCoin verwalten, sollte nach Anweisung der Behörden eingefroren werden. Ob die Börsen dem aber Folge leisten und das Vermögen festsetzen, ist noch unklar.