28. August 2023
Vor eineinhalb Wochen ist der Kryptomarkt um ca. elf Prozent eingebrochen. Nun sehen die Analysten von J.P. Morgan ein vorläufiges Ende des Abwärtstrends gekommen.
Bloomberg berichtet von einer positiven Prognose der Experten der Investitionsbank. Gründe für den Einbruch waren das lange Warten auf einen Bitcoin-ETF und die Ankündigung der SEC, gegen das Urteil im Streit mit Ripple Berufung einzulegen. Infolgedessen haben zahlreiche Anleger vorwiegend Bitcoinbestände abgestoßen. Dieser Trend schwächt sich nun zusehends ab. Allerdings besteht die zentrale Schwäche des Marktes, die fehlende Regulierung, weiter. Außerdem bleiben auch jetzt juristische Unsicherheiten. Die Betreiber des Token-Mixers Cash Tornado, ein Dienst, mit dem man seine ERC-20-Token-Transaktionen anonymisieren kann, sehen sich mit einer Klage durch das US-Justizministerium konfrontiert. Der Markt bleibt also volatil, jedoch ist der Krypto-Abwärtstrend gestoppt – vorerst.
