Damit hat BTC innerhalb von 24 Stunden 1,80 Prozent wettgemacht; im Wochenvergleich kletterte die älteste Kryptowährung um 23 Prozent nach oben. Marktbeobachter vermuten, dass Anleger aufgrund der sinkenden Inflation in den USA wieder mutiger werden. Aus diesem Grund profitieren nicht nur der Bitcoin, sondern noch eine Reihe weiterer Coins von der Entwicklung. Auch Ethereum, die Nummer zwei der Allzeit-Bestenliste, hat deutlich hinzugewonnen. Von seinem Stand am 17. Januar 2022 ist ETH allerdings noch weit entfernt. 3.320 USD mussten Käufer damals für einen Ether zahlen.
Am ersten Februar findet das nächste Treffen der Fed statt, in dem über die Höhe des Leitzinses diskutiert wird. Die Folge könnte eine entspanntere Zinspolitik sein, die dem Kryptomarkt insgesamt den Weg aus dem Tal der Tränen weist.